AfD-Kreisvorsitzender Prof. Dr. Ingo Hahn zu aktuellen Demonstrationen

Verzweiflung pur – auch die Verleumdungskampagne wird die AfD nicht stoppen!

Seitdem das teils staatsfinanzierte Medium „Correctiv“ illegal ein privates Treffen von Politikern von unter anderen CDU und AfD in Potsdam ausspioniert hatte, läuft eine bundesweite Hetzkampagne gegen die AfD. Pläne zur verfassungskonformen Remigration von illegalen Einwanderern und ausländischen Straftätern werden als „massenhafte Deportation von deutschen Staatsbürgern“ verleumdet. Inzwischen mussten die „Journalisten“ von Correctiv – wohl auch aufgrund juristischer Konsequenzen heimlich ihre Texte verändern.

Aufgewiegelt durch diese „Berichterstattung“ finden nun auch im Landkreis Starnberg Demonstrationen gegen die AfD statt, konkret gegen Besuche des Bürgermobils der AfD-Landtagsfraktion in Gauting und Gilching am heutigen Freitag. Der Stand in Gauting wurde heute von vermummten Linksextremisten bedrängt, sodass die Polizei einschreiten musste.

Der AfD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Ingo Hahn nimmt hierzu wie folgt Stellung:

„Angesichts der hohen Umfragewerte der AfD vor den anstehenden EU- und ostdeutschen Landtagswahlen scheinen die Altparteien immer verzweifelter zu sein, da die andauernde Ausgrenzung und mediale Diffamierung bei immer weniger Bürgern verfangen. Die Leute merken, dass die Ampel-Regierung für Rezession, Haushaltskrise, Altersarmut und unkontrollierte Masseneinwanderung verantwortlich ist, indem sie unser Steuergeld für Entwicklungshilfe und Migrantenversorgung verschleudert, während bei den eigenen Landwirten gespart werden soll.

Da sich unsere Wähler inzwischen auch nicht mehr vom politisch instrumentalisierten Verfassungsschutz abschrecken lassen, lassen die selbsternannten „Demokraten“ ihren demokratiefeindlichen Verbotsfantasien freien Lauf. Flankiert wird das von der „Correktiv“-Verleumdungskampagne, die jetzt genutzt wird, um Menschen auch im Landkreis Starnberg zu Demonstrationen gegen die AfD aufzuhetzen. Dies ist das letzte Aufbäumen der Einheitsfront aus den für die gegenwärtige Misere verantwortlichen Altparteien und Sozialverbänden, die als „Asylindustrie“ von der gegenwärtigen Migrationspolitik profitieren und bei einer AfD-Regierung zurecht um ihre Einnahmen fürchten müssten.

Die Starnberger AfD lässt sich von dieser verzweifelten Kampagne nicht einschüchtern – ganz im Gegenteil. Immer mehr Bürger unterstützen uns jetzt erst recht, sodass unser Kreisverband nach der Steigerung der Mitgliederzahl auf derzeit fast 70 seit Jahresbeginn jede Woche mehrere Aufnahmeanträge erhält, sodass der Kreisvorstand mit der Bearbeitung gar nicht mehr hinterherkommt. Derzeit warten 20 weitere Interessenten auf ihre Aufnahme in unsere Partei und auch unsere Veranstaltung mit der lokalen Bundestagsabgeordneten Gerrit Huy war mit 55 Personen ein voller Erfolg. So viele Gäste wie noch nie waren gekommen, um einen fachlich fundierten Vortrag zum Thema Altersarmut zu hören, der die skandalöse Ungerechtigkeit aufzeigte, dass viele Rentner nach einem langen Berufsleben weniger Geld als Bürgergeld-Empfänger haben. Die Starnberger Bürger sollten sich fragen, ob sie für eine solche Politik und gegen die einzige wahre Opposition demonstrieren wollen.

Entgegen der bösartigen Verleumdungen der Gautinger Grünen ist die AfD nicht „rassistisch und menschenfeindlich“, sondern setzt sich für die Durchsetzung des Rechts und eine Politik ein, die zuerst an die eigenen Bürger denkt, jedoch auch offen für qualifizierte Einwanderung ist. Die Grünen hingegen lassen unkontrolliert muslimische Antisemiten und arbeitsunwillige Sozialmigranten ins Land, während unsere Rentner kaum noch über die Runden kommen.

Zum „Starnberger Dialog“ lässt sich sagen, dass er die Begriffe „Dialog“ und „Demokratie“ in ihr Gegenteil verkehrt: Die aggressive Hetze gegen die größte Oppositionspartei im Landtag, die dazu führt, dass unsere Infostände wie in Gauting Polizeischutz gegen eine „fanatische Masse“ benötigen, behindert eine sachliche Debatte, die für unsere Demokratie so wichtig wäre.
Im Namen des AfD-Kreisverbands danke ich der Gautinger Polizei führen ihren heutigen Einsatz, nachdem die aufgestachelten Demonstranten die Bahnhofstraße ungemeldet blockiert hatten.

Die Starnberger AfD ist nun erst recht motiviert, einen engagierten EU-Wahlkampf mit unserer traditionellen Großveranstaltung zu führen. Außerdem bereiten wir uns schon jetzt auf die Kommunalwahl 2026 vor, bei der wir nicht nur in Fraktionsstärke in den Kreistag einziehen, sondern auch für mehrere Gemeinderäte antreten werden. Wir freuen uns über weitere Mitglieder, die uns bei dieser demokratischen Aufgabe unterstützen möchten.“